Das 1999 zuerst aufgeführte Musical „Mamma Mia“ von Catherine Johnson, mit den Hits von ABBA, handelt von der alleinerziehenden Mutter Donna Sheridan und ihrer Tochter, Sophie Sheridan, welche bald heiratet.
Als Sophie das alte Tagebuch ihrer Mutter findet, findet sie heraus, dass sie drei mögliche Väter hat. Heimlich lädt sie diese nun auf ihre Hochzeit ein, mit dem Gedanken, sie würde ihren Vater erkennen, sobald er vor ihr stehe. Als diese daraufhin ankommen, bemerkt Sophie, welchen Fehler sie gemacht hat, will jedoch noch nicht aufgeben und verheimlicht deren Ankunft weiterhin vor ihrer Mutter und ihrem Verlobten. Dies hält jedoch nicht lange, da Donna die Drei schon bald entdeckt. Da sie jedoch nicht weiß, dass Sophie die möglichen Väter eingeladen hat, will sie ihre Tochter von den Dreien fernhalten. Voller Panik erzählt sie ihren Freundinnen Rosie und Tanya was passiert ist, woraufhin die beiden einen Plan für den folgenden Tag schmieden, wie sie Sam, Bill und Harry von Sophie fernhalten. Am Abend findet Sophies Junggesellenabschied statt, wo Sophie mit all ihren möglichen Vätern ein Gespräch führt, die daraufhin alle vermuten, Sophies Vater zu sein.
Am nächsten Tag trifft Tanya am Strand auf Peppa, der Tanya überreden will, sich auf eine Beziehung mit ihm einzulassen,
die jedoch, aufgrund des Altersunterschiedes, dagegen ist. Währenddessen will Sam sich bei Donna für seine Fehler in
der Vergangenheit entschuldigen, worauf Donna jedoch nicht eingeht. Sophie und Donna machen sich daraufhin für die Hoch- zeit fertig und schwelgen dabei in Erinnerungen.
Bei der Hochzeit gibt Donna dann zu, wie jeder der Drei ein Vater sein könnte und selbst sie sich nicht sicher ist. Die Väter stört das jedoch nicht und wollen sich zu dritt das Vater-da-sein teilen. Als Sophie das erfährt, ändern sich ihre Ansichten und uns erwartet eine überraschende Wendung.
